WillkommenWillkommen

Bücher

Die Trilogie „Geboren, um zu leben“

Sie wissen sicherlich, dass Romane immer fiktional sind. Auch die darin erwähnten Objekte und Namen sind erfunden. Bei autobiografischen Romanen kann das jedoch anders sein; hier sind wahre Begebenheiten enthalten. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, bei der Lektüre dieser drei Romane Freude und Unterhaltung erleben und gleichzeitig die eine oder andere wahre Begebenheit entdecken.

Zweiteiler - Heide-Romane

Bewertung: 4.1904761904762 Sterne
21 Stimmen
Bewertung: 4.1666666666667 Sterne
18 Stimmen
Bewertung: 4.2592592592593 Sterne
27 Stimmen
Bewertung: 4 Sterne
23 Stimmen
Bewertung: 3.5454545454545 Sterne
11 Stimmen
Bewertung: 4.4166666666667 Sterne
24 Stimmen
Bewertung: 4.25 Sterne
8 Stimmen
  • "Wilhelmine - Was ich euch noch sagen wollte"

Eine mitreißende Familiensaga, in der das Leben Wilhelmines und das ihrer Vorfahren in all seinen Facetten aufgerollt wird.

Wilhelmine entstammte äußerst vermögenden Familiendynas-tien. Dennoch gestalten sich ihre Lebensumstände infolge plötz-lichen Leids der Großeltern und Trennung der Eltern äußerst ärmlich. Die Stationen als Küchenmagd in der Fleischerei ihres Onkels sowie als Dienst- und Küchenmädchen auf dem Rittergut Briesen im Schloss des Barons von Wackerbarth repräsentieren dies anschaulich und bieten eine beeindruckende Zeitreise von der Kaiserzeit des ausklingenden 19. Jahrhunderts bis ins heutige 21. Jahrhundert.

  • „Geboren, um zu leben“ - Autobiografischer Roman

„Wir sind geboren, Taten zu vollbringen“, hat Julian mit zwölf Jahren in der Pionierrepublik „Wilhelm Pieck“ gelernt. Als Soldat bei der Nationalen Volksarmee soll er diese Taten nun vollbringen, doch Drill und Schikane sind nicht sein Ding. So gibt es auch lustige Episoden beim Militär. Seine geliebte Musik verschafft ihm dabei Vorteile. Zu Hause zurück, erlernt Julian auf Drängen von Mutter Wilhelmine einen Beruf, den sie als „vernünftig“ erachtet. Trotzdem dominiert die Musik in seinem weiteren Leben, deren Ausübung ihm die DDR-Diktatur oft schwer macht. Mit dem Mauerfall wird sein Traum wahr. Er eröffnet eine kleine Kneipe und unterhält seine Gäste mit eigener Musik. Er erkennt aber schnell, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

  • "Lina - Reise voller Emotionen" - biografische Fiktion -Liebesdrama

Der junge Musiker Julian Bört glaubt, mit der Serviererin Lina die große Liebe gefunden zu haben, doch der Schwur der ewigen Treue zerbricht mit seiner Einberufung zum Militär schon nach wenigen Jahren. Die Sehnsucht bleibt. Ohne Lina gerät sein Leben aus dem Ruder. Kein Befehl ist imstande, daran etwas zu ändern. Eine Eskapade löst die andere ab, die Liebe und ihr seltsames Spiel erlebt Julian in allen Facetten. Verliebtsein, erste Liebe, Leidenschaft, Affären, Trennung werden ihm zuteil, bis er Jana heiratet. Die Hoffnung, sein Leben mit ihr in geordnete Bahnen lenken zu können, erfüllt sich nicht. Julian erkennt, dass Jana ihn betrügt, steuert selbst den Hafen der verbotenen Liebe an. In ruhiges Fahrwasser gelangt er erst mit seiner nie erloschenen Jugendliebe.

     

     

    • Der Tote in der Heide“ – Regional-Krimi

    Ist „Wildnis“ ein Märchen, das durch die Wälder geistert? Mit beispielloser krimineller Energie wird versucht, diesem Märchen Leben einzuhauchen.

    Seitdem gibt es immer wieder Heidebrände - und die Feuerleiche eines Märtyrers.

    Die interessante Mischung aus Fakten und Fiktion macht das Buch lesenswert.

     

    „Die Brandstifter in der Heide“ - Dokumentarroman, der umfassende Sachinformationen zu Waldbrandstiftungen und zum Kriminalroman "Der Tote in der Heide“ liefert. Dazu zählen Zitate, Erläuterungen und auch Bildmaterial.

    Das Bundesumweltministerium postuliert die Notwendigkeit von Wildnisgebieten in Deutschland. Die Folgen sind bereits deutlich spürbar: Waldbrände, große Mengen Totholz und eine steigende Zahl von Borkenkäfern. Jeder echte Naturfreund, der den aktuellen Zustand des Waldes betrachtet, ist irritiert. Mit der Ausweisung als Wildnisgebiet ist außerdem ein Betretungsverbot verbunden, das auch für die Lieberoser Heide gilt. Die vorliegende Dokumentation enthüllt die Realität hinter der trügerischen Dschungelvision. Sie zeigt, dass die komplexen Vorgänge in der Natur nicht das Ergebnis menschlicher Willkür sein können. Seit Generationen setzen sich die Menschen in unserer Region für den Schutz und Erhalt von Kulturlandschaften wie der Lieberoser Heide ein, auch um sich dort zu erholen und die Natur zu erleben. Das wollen sie auch weiterhin in bewährter Weise tun. Politiker, nehmt ihnen nicht diese Freude!

     

    • „Retter der Welt“ – utopischer Roman – eröffnet uns eine atemberaubend neue Perspektive auf die Welt in 100 Jahren.

    Im Jahr 2120 steht die Welt vor einer drohenden Apokalypse. Inkompetente Politiker und IT-Konzerne haben die Erde durch falsche Entscheidungen in den Ruin getrieben. Methan produzieren-de Tiere sind ausgestorben. Stattdessen breiten sich Insekten wie Würmer und Käfer in großflächigen Totalreservaten aus und vernichten die Vegetation. Der kleine Rest der Menschheit steht dem hilflos gegenüber und kämpft, von Krankheiten und Seuchen heimgesucht, ums Überleben. Hansen wird von hochintelligenten Außerirdischen unterstützt, die die Menschheit retten und in eine faszinierende Alternativwelt entführen.

     

    • „Reise in die Tierolei“ – Pferde-Abenteuer-Roman für Kids

    Mona-Lisa und Carlo sind zwei Pferde, deren Leben auf unter schiedlichen Höfen beginnt. In einem Ausbildungsstall widerfährt ihnen das gleiche Schicksal. Hier werden sie gegen ihren Willen gedrillt, dressiert und manchmal auch gequält. Von dem großen Geld, welches die Menschen mit ihnen verdienen, haben sie nichts. Deshalb nehmen sie ihr Schicksal in die eigene Hand, nein in die eigenen Hufe! Ihre Fähigkeiten, die menschliche Sprache zu verstehen und sogar auch sprechen zu können, sind dabei sehr hilfreich. Sie befreien sich aus ihrer Gefangenschaft. In einem Pferdehotel treffen sie auf zwei Pferde aus der Tierolei, einem Land, in dem alle Tiere und die Menschen gleichberechtigt miteinander zusammenleben. Dort wollen sie hin. Das schaffen sie aber nicht allein. Andere Tiere, auch Hunde und Katzen, werden zu Gehilfen. Ein nicht ganz ungefährliches Abenteuer nehmen sie für ihre große Freiheit in Kauf.