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Bücher
Die Trilogie „Geboren, um zu leben“
Zweiteiler - Heide-Romane
Sie wissen sicherlich, dass Romane immer fiktional sind. Auch die darin erwähnten Objekte und Namen sind erfunden. Bei autobiografischen Romanen kann das jedoch anders sein; hier sind wahre Begebenheiten enthalten. Ich hoffe, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, bei der Lektüre dieser drei Romane Freude und Unterhaltung erleben und gleichzeitig die eine oder andere wahre Begebenheit entdecken.
- "Wilhelmine - Was ich euch noch sagen wollte"
Eine mitreißende Familiensaga, in der das Leben Wilhelmines und das ihrer Vorfahren in all seinen Facetten aufgerollt wird.
Wilhelmine entstammte äußerst vermögenden Familiendynas-tien. Dennoch gestalten sich ihre Lebensumstände infolge plötz-lichen Leids der Großeltern und Trennung der Eltern äußerst ärm-lich. Die Stationen als Küchenmagd in der Fleischerei ihres Onkels sowie als Dienst- und Küchenmädchen auf dem Rittergut Briesen im Schloss des Barons von Wackerbarth repräsentieren dies anschaulich und bieten eine beeindruckende Zeitreise von der Kaiserzeit des ausklingenden 19. Jahrhunderts bis ins heutige 21. Jahrhundert.
- „Geboren, um zu leben“ - Autobiografischer Roman
„Wir sind geboren, Taten zu vollbringen“, hat Julian mit zwölf Jah-ren in der Pionierrepublik „Wilhelm Pieck“ gelernt. Als Soldat bei der Nationalen Volksarmee soll er diese Taten nun vollbringen, doch Drill und Schikane sind nicht sein Ding. So gibt es auch lustige Episoden beim Militär. Seine geliebte Musik verschafft ihm dabei Vorteile. Zu Hause zurück, erlernt Julian auf Drängen von Mutter Wilhelmine einen Beruf, den sie als „vernünftig“ erachtet. Trotzdem dominiert die Musik in seinem weiteren Leben, deren Ausübung ihm die DDR-Diktatur oft schwer macht. Mit dem Mauerfall wird sein Traum wahr. Er eröffnet eine kleine Kneipe und unterhält seine Gäste mit eigener Musik. Er erkennt aber schnell, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.
- "Die Eskapaden des Julian Bört" - Liebesdrama
Der junge Musiker Julian Bört glaubt, mit der Serviererin Lina die große Liebe gefunden zu haben, doch der Schwur der ewigen Treue zerbricht mit seiner Einberufung zum Militär schon nach wenigen Jahren. Die Sehnsucht bleibt. Ohne Lina gerät sein Leben aus dem Ruder. Kein Befehl ist imstande, daran etwas zu ändern. Eine Eskapade löst die andere ab, die Liebe und ihr seltsames Spiel erlebt Julian in allen Facetten. Verliebtsein, erste Liebe, Leiden-schaft, Affären, Trennung werden ihm zuteil, bis er Jana heiratet. Die Hoffnung, sein Leben mit ihr in geordnete Bahnen lenken zu können, erfüllt sich nicht. Julian erkennt, dass Jana ihn betrügt, steuert selbst den Hafen der verbotenen Liebe an. In ruhiges Fahr-wasser gelangt er erst mit seiner nie erloschenen Jugendliebe.
- „Der Tote in der Heide“ – (Neuauflage von "Wildnis - eine Mär?“) – Regional-Krimi
Auf ehemals militärisch genutzten Flächen ist die Renaturierung zu einem Urwald auf höchster Ebene beschlossen worden. Stif-tungen sind jetzt dafür zuständig, dieses ziemlich unrealistische Projekt umzusetzen. Seitdem kommt es immer wieder zu Heide-bränden. Berrendt weiß, dass die Konzeption nicht wirklich durch-dacht ist, und handelt entsprechend. Dabei gibt es immer wieder Probleme mit den Leuten, die sich die sogenannte Wildnis zum Ziel gesetzt haben. Das führt zu Konflikten. Beim Suchen von Pilzen gerät Berrendt unerwartet in einen Waldbrand und findet dabei auf tragische Weise den Tod. Hauptkommissar Brodan ist sich sicher: Es war kein Unfall, sondern ein heimtückischer Mord! Doch wer ist der Mörder? War es die graue Eminenz, die es auf Berrendt abgesehen hatte? War es vielleicht Berrendts Geliebte aus der Stiftung? Oder war es gar seine eigene Frau, wie es in der Stadt vermutet wird?
- „Die Brandstifter in der Heide“ - Dokumentarroman, der umfassende Sachinformationen zu Waldbrandstiftungen und zum Kriminalroman "Der Tote in der Heide“ liefert. Dazu zählen Zitate, Erläuterungen und auch Bildmaterial.
Das Bundesumweltministerium postuliert die Notwendigkeit von Wildnisgebieten in Deutschland. Die Folgen sind bereits deutlich spürbar: Waldbrände, große Mengen Totholz und eine steigende Zahl von Borkenkäfern. Jeder echte Naturfreund, der den aktuellen Zustand des Waldes betrachtet, ist irritiert. Mit der Ausweisung als Wildnisgebiet ist außerdem ein Betretungsverbot verbunden, das auch für die Lieberoser Heide gilt. Die vorliegende Dokumentation enthüllt die Realität hinter der trügerischen Dschungelvision. Sie zeigt, dass die komplexen Vorgänge in der Natur nicht das Ergeb-nis menschlicher Willkür sein können. Seit Generationen setzen sich die Menschen in unserer Region für den Schutz und Erhalt von Kulturlandschaften wie der Lieberoser Heide ein, auch um sich dort zu erholen und die Natur zu erleben. Das wollen sie auch weiterhin in bewährter Weise tun. Politiker, nehmt ihnen nicht diese Freude!
- „Retter der Welt“ – utopischer Roman – eröffnet uns eine atemberaubend neue Perspektive auf die Welt in 100 Jahren.
Im Jahr 2120 steht die Welt vor einer drohenden Apokalypse. Inkompetente Politiker und IT-Konzerne haben die Erde durch fal-sche Entscheidungen in den Ruin getrieben. Methan produzieren-de Tiere sind ausgestorben. Stattdessen breiten sich Insekten wie Würmer und Käfer in großflächigen Totalreservaten aus und ver-nichten die Vegetation. Der kleine Rest der Menschheit steht dem hilflos gegenüber und kämpft, von Krankheiten und Seuchen heimgesucht, ums Überleben. Hansen wird von hochintelligenten Außerirdischen unterstützt, die die Menschheit retten und in eine faszinierende Alternativwelt entführen.
- „Reise in die Tierolei“ – Pferde-Abenteuer-Roman für Kids